Außerirdische!
Wieder einmal alles tief verschneit - natürlich wieder an einem Mittwoch. Doch diesmal erreiche ich alle Schulen ohne Probleme.
In der ersten Stunde arbeiten wir weiter ökumenisch an der Mosegeschichte. Mit großer Begeisterung hören sich die Kinder die Erzählung der Geschichte an. Sie hängen an den Lippen, als wir ihnen die mutigen Hebammen Shifra und Pua vorstellen. Sie zittern mit um das Leben des kleinen Buben, sind ganz begeistert, als sie erfahren, dass die Tochter des Pharaos sich des kleinen Bubens annimmt.
Und wie cool das ist, dass die eigene Mutter dann die Amme des Buben sein darf!!!
In der anderen Schule ist Abraham dran. Wir erinnern uns zurück, wie er es geschafft hat, mit Lot im Frieden zu leben.
Die Kinder verstehen sehr gut, dass Abraham manchmal den Mut verliert und das Gefühl hat, Gott hat auf das Versprechen, ihm einen Nachkommen zu schenken, vergessen.
Dann stellen wir uns gemeinsam Abraham vor - wie er unter dem Sternenhimmel steht und Gott zu ihm sagt: "Zähl die Sterne! So zahlreich werden deine Nachkommen einmal sein!"
Anschließend malen wir ein Bild, die Kinder sollen möglichst viele Sterne auf den Himmel zeichnen.
Während die Kinder konzentriert malen, meldet sich plötzlich L. "Du, Frau Lehrerin, die Außerirdischen haben genau das gleiche Bild gemalt!"
Ich schau sie etwas verwundert an. Daraufhin bessert sie sich aus: "Ach so, ich hab mich verredet, die Katholischen hab ich gemeint!!!"
Ja - und am Nachmittag habe ich mit einer "außerirdischen" Referentin ein Seminar, zum Thema "Frauen in der Bibel".
Einfach "außerirdisch" gut!!!!
In der ersten Stunde arbeiten wir weiter ökumenisch an der Mosegeschichte. Mit großer Begeisterung hören sich die Kinder die Erzählung der Geschichte an. Sie hängen an den Lippen, als wir ihnen die mutigen Hebammen Shifra und Pua vorstellen. Sie zittern mit um das Leben des kleinen Buben, sind ganz begeistert, als sie erfahren, dass die Tochter des Pharaos sich des kleinen Bubens annimmt.
Und wie cool das ist, dass die eigene Mutter dann die Amme des Buben sein darf!!!
In der anderen Schule ist Abraham dran. Wir erinnern uns zurück, wie er es geschafft hat, mit Lot im Frieden zu leben.
Die Kinder verstehen sehr gut, dass Abraham manchmal den Mut verliert und das Gefühl hat, Gott hat auf das Versprechen, ihm einen Nachkommen zu schenken, vergessen.
Dann stellen wir uns gemeinsam Abraham vor - wie er unter dem Sternenhimmel steht und Gott zu ihm sagt: "Zähl die Sterne! So zahlreich werden deine Nachkommen einmal sein!"
Anschließend malen wir ein Bild, die Kinder sollen möglichst viele Sterne auf den Himmel zeichnen.
Während die Kinder konzentriert malen, meldet sich plötzlich L. "Du, Frau Lehrerin, die Außerirdischen haben genau das gleiche Bild gemalt!"
Ich schau sie etwas verwundert an. Daraufhin bessert sie sich aus: "Ach so, ich hab mich verredet, die Katholischen hab ich gemeint!!!"
Ja - und am Nachmittag habe ich mit einer "außerirdischen" Referentin ein Seminar, zum Thema "Frauen in der Bibel".
Einfach "außerirdisch" gut!!!!
lisi61 - 28. Jan, 20:39